Ich freue mich sehr, euch hier Auszüge vom Interview, das Kristina Kirova für VIENNARAMA - das neue Kulturmagazin für Wien mit mir führte, zu präsentieren:
Kristina Kirova stellte mir äußerst interessante Fragen, die mir selbst neue Aspekte aufzeigten was mein künstlerisches Schaffen anbelangt und mich zu so manchem neuen Werk inspirierten! Hier ein kleiner Auszug:
Du bezeichnest dich als Autodidaktin. Wie bist du zur Kunst gekommen?
Ich komme aus einem Haus, wo Kunst keinen Platz hatte, habe schon als Kind Bücher verschlungen und mir parallel eine Welt aufgebaut. In der Schule war ich schlecht in bildnerischer Erziehung, weil ich nicht umsetzen konnte, was von mir verlangt wurde. ...
Gerhard Richter sagt im gleichnamigen Dokumentarfilm, er wüsste, wann das Gemälde gut ist. Hast du einen bestimmten Arbeitsrhythmus? Wann weißt du, dass ein Bild fertig ist?
Es gibt Bilder, die in wenigen Augenblicken geschehen, also innerhalb weniger Stunden. Dann gibt es solche die wochenlang stehen. Manchmal muss ich das Bild wegstellen, wenn ich zum Beispiel zu wenig Ruhe in mir habe. Auch die Tagesverfassung spielt eine wichtige Rolle. Aber ich male wenig gegenständlich und lasse Unvorhergesehenes zu. Deshalb lehne ich manche Auftragsmalerei ab, weil es mich zu sehr einengt und gewissermaßen eine Beschneidung meiner Freiheit ist.
Hier geht´s zum gesamten Interview auf der Website von VIENNARAMA - das neue Kulturmagazin für Wien.
VIENNARAMA hat auch eine Facebookseite, die stets sehr interessante Veranstaltungstipps bereithält!
Falls Ihr die eine oder andere Frage dieses Interview betreffend an mich habt, kontaktiert mich bitte durch eine Nachricht auf meiner Facebookseite MORI-ART | MOO oder durch einen Kommentar zu diesem Post - ich beantworte sie euch selbstverständlich und gerne :)
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