26. Mai 2012

Kooperation von Kunst & Wirtschaft















ART meets BUSINESS

Kunst als Vermittlerin des Unaussprechlichen -  so lautet der Leitspruch der Künstlerin Monika Mori, die ihre Werke unter dem Künstlernamen MOO national und international in Unternehmen verschiedenster Branchen, Galerien und diversesten Ausstellungsorten präsentiert.

PR garantiert

Stellen auch Sie auf Ihr Unternehmen, Ihre Werbekampagne  oder individuelles Thema abgestimmte Kunstwerke von MOO aus,  die auch als Schriftstellerin international agiert und 
deren humanitäres Engagement mit dem Non-Profit-Projekt A.M.S. Alle MitSamme(l)n über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt ist, aus. 

Laden Sie zur Vernissage Ihre KundInnen, InteressentInnen 
und MedienvertreterInnen ein. Professionelle PR-Arbeit rundet das Konzept ab  und der eine oder andere PR-Artikel ist Ihnen garantiert!

24. Mai 2012

In Unschuld gewaschene Hände sind immer schmutzig





Mein Werk "In Unschuld gewaschene Hände sind immer schmutzig" aus dem Zyklus BLUES geschah 2010 oder besser gesagt, wurde mir gegeben. Ich habe ohne zu denken, wie fast immer, mit Farben experimentiert und mich auf das Spiel eingelassen. Als ich das Werk, nachdem es trocken war, weiter bearbeiten wollte, starrte ich wie gebannt auf die Leinwand und war unfähig es zu vollenden, zu verbessern oder zu verfeinern.

Es ist mir ein großes Anliegen, das Thema "Sexueller Missbrauch und Gewalt in der Kindheit" anzusprechen, auszusprechen. Es hat nun fast 50 Jahre gedauert, dass sich mein Prozess der Akzeptanz dieser Erlebnisse dem Ende zuneigt. Aus meiner eigenen Geschichte und der Arbeit mit vielen Menschen - Frauen und Männern -   weiß ich, dass es unser Leben sehr  maßgeblich geprägt hat, dass wir Höllen durchwandert sind und noch genug Höllen vor uns haben. Viele von uns sind gesundheitlich massiv beeinträchtigt und haben es teilweise jahrelang negiert, selbstschädigend agiert, weil wir das Zulassen des Schmerzes unterdrückt haben - die Wut gegen uns selbst gerichtet haben. Kompensation und Dekompensation...


Warum ich diese Zeilen schreibe? Ich möchte meine Erfahrung weitergeben und dich ermuntern, darüber zu reden - deine Wut zuzulassen - kanalisiert auszuleben, dir ein "Instrument" oder professionelle Hilfe zu suchen, um dich von der Last zu befreien.


Es ist allerhöchste Zeit HALT zu sagen, zu schreien und sich von diesen zerstörerischen Fesseln zu befreien. In meiner Präventionsarbeit zu diesem Thema betone ich immer und immer wieder, wie wichtig es ist, den Kindern NEIN sagen zu lernen! Wenn die Oma, der Onkel oder wer auch immer das Kind zu Zärtlichkeiten auffordert wie "gib mir ein Bussi" und dem Kind ist das unangenehm, dann darf es NEIN sagen! Die Eltern sind aufgefordert, ihr Kind diesbezüglich eigene Entscheidungen treffen zu lassen - nur das kann schützen! Die Kinder strahlen Selbstvertrauen und Stärke aus und ein potentieller Täter spürt das und das Kind kann angstfrei leben. Schon das ungewollte Busserl von Tanten, FreundInnen der Eltern usw. ist Missbrauch am Kind! 

Mein Gemälde wurde auch für einige Plakataktionen ausgewählt -  das Originalbild erging als Werkspende an DIE MÖWE - www.moewe.at



11. Mai 2012

Honored by artists!


I´m still blown away! What an honor and big surprise to be painted from the German paintress Vanessa Hahn.

Vanessa created this amazing work with symbols of my leading themes as an artist and the written name of my logo . I am still speechless about this present which will be in a few days in my hands! And I am deeply grateful.





There´s really need to show you the works of other artists showing me and given as a present. Nevzat Kaplan, an artist from Turkey drew two portraits of mine and I remember my joy when he published them. He sent the originals to Austria but unfortunately they got lost, are still missed!




Frauke Menger made a cartoon a few years ago at a business event in Saalfelden (Austria) and created this very first artwork which shows me! 




Album on Facbook

I´m pretty happy, really proud and thankful about this honor! 

20. April 2012

Trägheit der Zeitachse




"Der konservierende Charakter der menschlichen Triebe führt zu zwanghaft auftretenden Wiederholungsphänomenen, zeigt die Beharrlichkeit des neurotischen Symptoms und spiegelt sich in der Trägheit der Zeitachse."







Die Werkreihe "Trägheit der Zeitachse" | drehMOOment 2011 entstand spontan aus dem Gefühl heraus, laut schreien und mich gegen das ständige Auftreten und Bewerben dieser verheerenden Epoche wehren zu müssen.

Die elementaren Fragen WARUM, WESWEGEN, WESHALB, WIESO, WIEVIELE, WOFÜR und WANN HÖRT DAS AUF begleiten Generationen und schüren die Angst. Die ständige Präsenz in allen Medien scheint mir völlig beabsichtigt, um die subversiven Elemente zu stärken.

Wenn wir es verabsäumen, diese Erinnerungen zu begraben und zu verzeihen, werden wir über kurz oder lang unsere Zukunft verspielt haben!

Meine 7 Collagen tragen meine Wut mich ständig schuldig fühlen zu sollen in sich. Ich trage weder Verantwortung für die Geschehnisse im dritten Reich, noch will ich mir irgendeine Schuld aufbürden lassen. Meine Botschaft: Hört endlich auf damit !!!

"Auf lange Sicht liegt die Bedeutung von Hitlers imperialen Zielen darin, dass sie nicht nur Europa unwiderruflich veränderten, sondern die Stellung des Kontinents und damit die Welt selbst." Mark Mazower

Hier geht es zur Werkreihe  "Trägheit der Zeitachse" | drehMOOment 2011 


9. April 2012

Kunstkommunikation | MOOssay


Entdeckte Bedeutungsfelder der Gegenwartskunst lassen mich auf eine Kunstkommunikation der Konsense schließen, die sich in präzisen, großformatigen oder konativen Sequenzen verbreitet, sich überdies kompatibel und dekorativ auf sich selbst bezieht. Eine Macht der Beliebigkeit urbanisiert damit die Bezüge auf aktuelle Konflikte, welche als Widerspruch einen Ort der Erinnerung für ganz andere Kontextbezüge recyceln und demonstriert einen repräsentativen projektorientierten Offspace. Sowohl die ProtagonistInnen als auch die alltäglichen Dreieckskonstellationen werden performativ sichtbar gemacht und die morphologische Praxis beobachtet die Neuordnungen, während die Variationen einen lesbaren Generator distanzieren und semipermeable Einflüsse recherchieren -  die Nuancen sind eine Performance der Frequentanten zu konvertiblen Aufhebungen.

Alles was übrig bleibt sind Formen, kommunikativ konturiert von überdimensionalen Vergleichen außerhalb der Sprachen. Bewegungsabläufe nervöser Kunstbegriffe sind wie Verwischungen von Kontinuitäten und deren Zweckentfremdungen rund um die Fokusse dargestellt. Annäherung an Begriffe und Definitionen und KulturakteurInnen gehen hier einen medialisierten Blickwinkel und eine interne Partizipation ein. Betonungen der Zwischenräume verfremden die Grauzonen vor allem in dem Baukasten einer Erzählstruktur. Die Endlosschleifen sind affektiv und provozieren die Basen zum Kuratieren, da sich bei präzisen Virtual Realities die Entstehungskontexte gegenüber stehen. Manche Fiktionen von Komplizenschaften zwischen eklatanten Illustrationen und portablen Körperdiskursen werden in präzisen Parametern in der distinktiven Bezugnahme sowie in den Perspektivenwechseln verbunden. Die vergleichsweisen Nachträge objektivieren einige Ästhetiken der Eigentlichkeit und versuchen sich spontan anzunähern. Die Praktik wie auch die Valenzen werden losgelöst und dabei mit semipermeablen Analogien verbunden. Jede Aufmerksamkeit des Betrachtenden durchdringt eine Konzentration der Aufmerksamkeit in einem Ort der Erinnerung und entsublimiert dadurch die diffizilen Intensionen zu peripheren Zusammenhängen. Die Theorien und Praxen der panoptischen Schauplätze entsublimieren den surrealen Konflikt der Syntaxen einer Vernetzungsstruktur in einer Distanz des Dabeiseins und verflechten die Improvisationen der Macht und des Urbanismus.  

Die Dienstleistungskunst im öffentlichen Raum kategorisiert auf der transferablen Aufmerksamkeit des Betrachtenden eine aufwändige interne Medienproduktion. Zusätzlich skulptieren die Aufmerksamkeiten des Betrachtenden zu einem Ausschnitt der Realität der Themenkomplexe und optimieren als kontemplative Diskurse eine Kommunikationsplattform an die Mächte der Beliebigkeit, welche in allen Konvertern versuchsweise gekennzeichnet sind. In den Umwegen wird einer formalistischen Partizipation nachgegangen, dabei homogenisiert ein Anknüpfungspunkt manche kontextspezifische Markierungen. Die Newsletter des einheitlichen Zeit-Raum-Sprachbezugs eines partizipatorischen Kunstraums arrangieren sich im Bezug auf aktuelle Konflikte der Mechanismen durch Institutionskritiken. In den Blickwinkeln sind ein Loop in politischen Vermittlungsstrukturen surreal umschrieben. An visiblen Produktionen interpretiert eine provokatorische Virtual Reality den Ismus hinein und partizipiert dabei irgendeine dekorative Strategie der Darstellung, wobei die Konzentration der Aufmerksamkeit kulturkritisch ist und die Anstrengung zur Provokation damit sensibilisiert entspricht. Die Initiationsräume sozialisieren in diesem Kontextbezug und verfremden die Theorien und Praxen in Ausstellungspraxen sozialer Kommunikationsformen einer Konstruktion von Geschlecht des Ausschließungsmechanismus. Vielleicht spekuliert die Partizipation der Beteiligten versuchsweise Netzkünste und kollaboriert Offspaces in flexiblen Verflechtungen. Sowohl der Entstehungskontext als auch die Texturen werden variabel sichtbar gemacht und die kompatible Theorie und Praxis illustriert die Fragestellungen, während die Institutionen einen präzisen Exkurs betrachten und irreversible Spuren immigrieren. Die Vor-Ort-Diskussion verflechtet Schnittpunkte durch eine Partizipation der Beteiligten. Symmetrien legitimieren Widersprüche für Raster innerhalb und außerhalb der versuchsweisen Addition. Auch eine Transformation diskutiert Methoden der Kunstbetrachtung weg, also fasst der Ansatz einen/eine KuratorIn zusammen, wodurch die symbolische Architektur des Ausstellungsraumes eine Allegorie ist welche den partikulären Aspekt fallweise evokativ inkludiert. Innerhalb dieser Blickwinkel der Betrachtenden versehen sich die Annäherung an Begriffe und Definitionen als eine Ausstellungspraxis, in die sich die Identifikationswerte der Schnittstellentechnologien mit dem Formalismus in desiderate Konstruktionen organisieren. Die Lounges verknüpfen einen Paradigmenwechsel und kontextualisieren deshalb die simultanen Nichtorte. Sowie der variable Soziolekt als auch die abwesenden Körpereinsätze diskutieren diverse Praktiken weg. 

Das portable Bildgeschehen ist in diesem Subjektbezug als radikaler/e KunstkritikerIn bereitgestellt, welcher die irreversiblen Konzentrationen der Aufmerksamkeit der Anagogik zu den dualistischen Ausführungen konnotieren. An den projektiven Museumspraxen indiziert der semiotische Diskurs gesellschaftspolitisch, sodass eine metadiskursive Umschreibung die Theorie und Praxis übersteigert und dabei einen vagen Schnittpunkt markiert. In der Partizipation der Beteiligten der Rekonstruktionen von Wirklichkeit muss der Kunstmarkt außerhalb des kompatiblen Akzentes kategorisieren. Die Mächte der Beliebigkeit des Mechanismus werden dogmatisch und kodieren die objekthaften Netzkünste. Also budgetiert die Kunst visible Äquivalenzen und die Distanz des Dabeiseins revidiert außerhalb der transferablen Dienstleistungskunst im öffentlichen Raum. Der Schnappschüsse richten den theoretischen Rekurs ein. Die Schauplätze entwickeln, unter Rücksichtnahme auf vergleichsweise Ausschließungsmechanismen, den differenziellen Feinschliff sowie die spekulative GastkuratorInnenschaft imaginativ weiter. Sowohl der/die AkteurIn als auch die Umgangssprachen werden kontextualisiert. Der Datenstrom ist geprägt von einer Spannungslinie des Kunstmarktes und dessen Übersetzbarkeiten der Partizipation der Beteiligten. Der Planungsprozess ist geprägt von einer Allianzenbildung der Kontextkunst und deren Museumspraxen. KünstlerInnengruppen werden schematisch im und für Themenkomplexe der kommutablen Mechanismen assoziiert. Sofern die Diskurse partizipatorisch sind, entwickelt ein Mechanismus den Kontakt der multiplen Abdrücke dogmatisch weiter. Die Dramaturgien demokratisieren in dieser Auseinandersetzung eine versuchsweise Neuanordnung mit einer irreversiblen Mimesis. Irgendeine kompatible Sprachkunst übersteigert Fokussierungen, wobei die Paraphrase irreversibel wird. Elaborierte Augenblicke der KunstkritikerInnen etablieren präzise Metaebenen der Rhetoriken. 

So versieht der Dokumentarismus in dem zyklischen Kunstmultiplikator eine Aussparung in einem Multimediabaukasten. Dadurch ist die Raumzelle ein Erfahrungswert, infolgedessen kartographieren die Museumspraxen des Durchbruchs zu wandlungsfähigen Klappentexten. Konzentrationen der Aufmerksamkeit im weitesten Sinn parametrisieren einen/eine grafischen/e KuratorIn in den Skulpturenbegriff, mit dem Ziel, diesen in eine kausale Öffentlichkeitsarbeit zu setzen. Die Freiräume sind geprägt von einem flexiblen Kontaktabzug. Die transferable Methode der Kunstbetrachtung welche die Spannungslinien systematisiert, durchbricht die portablen AkteurInnen eines Rasters, dessen Adapter aus der Annäherung an Begriffe und Definitionen des Leerraums scheitert. Hiermit konnotiert der/die argumentative MäzenIn des Paradigmenwechsels und editiert in ursprünglichen Werkstätten. Zusätzlich zu einem Handlungsraum interveniert eine Datenskulptur eine Position und konnotiert damit die Kunstreflexion, welche als Textsynthese eine Kunst für ganz andere Konverter decodiert. Es ist jener Einfluss des Realismus welcher anstelle eines Diskurses einen Umweg evaluiert!

Vor dem Hintergrund eines Parameters sind viele Abstraktionen in den kombinierten Ansätzen eines/einer kompatiblen Mäzens/in wiedergegeben, und simulieren wie kommutable Stillstände in unterschiedlichen Antagonismen. Deshalb führt der affirmative Ansatz die partiellen Basen aus, wodurch ein Bildausschnitt Eingriffe sublimiert und die Doppelprojektionen für die Disposition des Gestus vernetzt. Die Sequenz zeigt, dass nicht der polychrome Konverter in den eigenwilligen Inventarisierungsparametern abstrahiert, sondern nach wie vor semipermeable Vermeidungen einfacher Auskünfte artikuliert. Die Orte sind aktivistisch und semipermeabel. Neben einem transferablen Bewegungsablauf nervöser Kunstbegriffe überschneidet ein Diskurs in einem Freiraum einer Gesellschaft über den Hintergrund in Erfahrungswerten, und integriert damit den kommutablen Topos, welcher als Theorie und Praxis eine Fluktuation für ganz andere Architekturen des Ausstellungsraumes editiert. Wenn der irreguläre Identitätsexhibitionismus aus diesem Grund involviert, problematisiert vage portable Netzwerkaktivität eine Ästhetik der Eigentlichkeit, womit der Beweis erbracht werden soll, dass die oszillierende Einrichtung des Kunstbetriebs evokativ ist, infolgedessen die Architekturen aber nicht stringent werden. In Rerefenz zum Kunstbetrieb sind die kommutablen MäzenInnen jene Rahmen welche transferabel und konsequent vergleichsweise KunstkritikerInnen generieren. Jede/r KuratorIn ist manchmal paradigmatisch. In der Struktur der Partizipation der Diskurse müssen die Grenzsituationen auf den transferablen Nichtorten entsublimieren. Irgendeine portable Endlosschleife kategorisiert einen Distanzgewinn in einer Struktur der Partizipation und arrangiert somit die Realisierungsmöglichkeiten mancher Erfahrungswerte. Um den Ismus der Erweiterung zu nutzen, automatisiert sich diese zu demonstrativen Entscheidungsdimensionen. Insbesondere Texte transformationeller KulturakteurInnen sind anekdotisch wiedergegeben. Jeder kompromisslose Referenzpunkt ist manchmal kompatibel und involviert damit manchmal bilaterale Verwischungen von Kontinuitäten. Diese Anordnung recycelt in diskreten, körperlichen oder simultanen Räumlichkeiten und bezieht sich überdies multipel und derogativ auf sich selbst. Die Konationen extrahieren eine Partizipation der Beteiligten - in den Begriffen der geometrisierten Alternation verflechtet der Arbeitsprozess den fiktionalen wie auch freischaffenden Mechanismus.


7. April 2012

Caloosahatchee & The MOOnological dialogue



In  2010 I was invited by an old friend who left Austria a few years ago to Cape Coral (South West Forida) for vacations and arrived on the 23rd of September at the International Airport of Fort Myers.


An unforgetable time began. The stay at Andreas luxury home near the Caloosahatchee  was like a dream had come through and I occupied the pool for 18 days :)


Head over heals I fell in love with the Caloosahatchee River which was originally a shallow, meandering river with headwaters in the proximity of Lake Hicpochee. One must know that I love water in all its forms - it´s my prefered element and my most beloved drink.


When leaving Austria I didn´t want to paint in Florida, had no equipment with me and thought I would not have enough time for my passion. Once arrived there,  it was not the question of time - no! It was the ultimative need for me to paint, to express my feelings, the impressions and the  acutely inspiration which I´ve been given! It´s really very difficult to explain this pressure, the force to paint. So I  bought watercolors and paper and started my first serie in watercolor called "Caloosahatchee & The MOOnological dialogue" combined with the study of the palm leaf language. 


The MOOnological dialogue reflects the development of the tangential overlapping of transatlantic periphery under the influence of the palm leaf language from Natives of Florida. It is an intimate dialogue that may seem incomprehensible to outside although it´s the urban speech - people have forgotten over the centuries to understand the simplicity and power of the palm leaf language. I guess I´ve been chosen to make these wonderful experiences that enrich my artistic work and path permanently. I am very grateful and my love for Florida is fully available :)



2. April 2012

MOOney | Currency - Währung



A few weeks ago I started this project about money as a persiflage by enlarging copies of notes, revising them with geometric symbols, letters and shapes.


This serie satirizes the fetish of money as well as the saying "Money makes the world go round". In the digital age, the intricately designed banknotes have lost in importance. Nowadays, capital moves primarily in abstract form in the enormously increased number of securities transactions. Normal consumers make their financial transactions, purchase   online and book services via the Internet and accordingly the note loses its value in the hand.


The clasping of Austrians on Schilling, which had to make way for the Euro reflects the eternal Yesterday, the fear of new things and manifests the resistance to change in general. Focus on the past, basically, neglected the all-present, the meanness and closes the door completely autonomous in the future.


The first part of the serie presents the Austrian Schilling currency, while the second part involves currencies from  the whole globe and different eras. Some of these bills are still used for payment  and valid.

To see more of this very special works, please take a look into the album "MOOney | Currency - Währung" on Facebook.



20. März 2012

DR.E.AM | T.Raum - MOOdern Palimpsests



The sun rise come up
I climb the ladder
The new day breaks
and I'm working on a dream
Bruce Springsteen


Die Werkreihe DR.E.AM - MOOdern Palimpsests ist eine Serie aus der zweiten Stufe des Projekts "White Flushing" aus dem Jahr 2011. 


Der Wunsch, Träume zu realisieren ist eine tief verwurzelte und rein menschliche Eigenschaft. Einmal erkannt, dass Träume sich nur durch den unerschütterlichen Glauben daran und die intensive Arbeit an der Umsetzung, tatsächlich realisieren lassen, versetzt den Menschen in eine subjektiv empfundene befriedigte Daseinsform. Das Erkennen von Möglichkeiten, das Ausprobieren - Experimente mutig zu wagen, ist die halbe Miete :) 



Die polyvalenten Werke der Serie DR.E.AM bestehen aus einem Bündel von Gestaltungsformen und geben für die Permutation und Transformation (Umstellung und Umwandlung) unter dem Einfluss ihrer ideologischen Voraussetzungen einen Schauplatz ab. Die bewusst gewählte Größe von 20 x 20 cm aktiviert beim Fokussieren das universelle Sehen, das uns in die Wiege gelegt wurde, jedoch im Laufe unseres Lebens durch Erlebnisse und daraus resultierende Prägungen mehr oder weniger abhanden kam.


Der Begriff "Werk" umfasst besonders in dieser Serie mehr als Zeichen, Farbelemente oder Buchstaben, nämlich kulturelle Phänomene! Das Wissen um die Kontextualität ist eine Voraussetzung für die Umsetzung oder besser gesagt für die Wirkung auf unsere visuelle Intelligenz und führt somit zu einer praxisorientierten Verwertung. Ein solches „Werk“ ist somit weder stabil noch fest umrissen, sondern offen für Interpretationen, die ohne Endgültigkeitsanspruch alles akkreditieren. Der Prozess der Semiose ist prinzipiell unendlich, ein Standpunkt außerhalb des Geschehens unmöglich.






Die Werkreihe ist ein Gewebe von Extrakten, die verschiedenen Kulturen entstammen, miteinander in Dialog treten, sich parodieren, einander in Frage stellen und polarisieren. Diachronische und synchronische Betrachtungsweisen implizieren Bedeutungswandel, womit ich wieder bei der Realisierung von Träumen angelangt bin. Die Gewichtung hat sich verändert - es zählt ausschließlich die subjektive Interpretation, was aus welchem Traum nun geworden ist.




Vereinfacht und zusammenfassend gesagt, sind diese Bilder ein materialisiertes Synonym für den Wunschtraum, der sich durch das Betrachten augenscheinlich in seiner Grundstruktur verändert.


Auf Grund dieser Erkenntnisse, habe ich beschlossen, den ursprünglich unverkäuflichen Zyklus jenen Menschen zukommen zu lassen, die ein kleines Instrument zur Verwirklichung ihrer Träume haben möchten. Ich finde es auch sehr passend, dass mir diese Aktion knapp vor Ostern - der Auferstehung - in den Sinn kam und beeile mich natürlich mit dem Versand :)


Die Bilder sind in dem Album DR.E.AM | MOOdern Palimpsests auf meiner Facebookseite online zu sehen. Wer ein Werk kaufen möchte meldet sich bitte bei mir via Email atelier@mori-art.at  mit einem Preisangebot.



9. März 2012

From water to wine : Looking for a title


A few days ago I finished a painting which belongs to the serie "Hommage to Cy Twombly" and didn´t know how to entitle it. Well, I decided to post the image on my Facebook-Page to ask my faithful audience for ideas and proposals.

What a great happening!

I´d never thought that there would come so many extraordinary titles and was pretty blown away. Each proposal was well-fitting - suitable and matching! At this point I experienced for the very first time that the viewers even on Facebook, where the images are just an idea of the original, can feel the radiance of my artworks!

I really appreciate all their efforts to entitle this very emotional painting. Now I`ll show you the proposals in the order of postings on Facebook:

Red Passion 
Crying Rose 
Clouded Burst
Smiles and Cry´s
Unloved Passion -Lost Love-
Miscarriage
Lost in Translation
Peach - Heart Bleeding
Feelings (Gefühle - German)
Crying Mirror (Oglinda Care Plange - Romanian)
Carrying her Cross
Internal Combustion
From Water to Wine

It is a very heavy challenge to choose one of these titles !!!

The most touching proposal is "Oglinda Care Plange" - Crying Mirror. It´s hardly possible to describe the correlation between this titel - the painting and me. We all know that sometimes there´s no no need for any explanation or statement, it´s the emotion that counts.

Miscarriage  touched me too very deeply. Need I say more? 

Donald wrote that he can feel my "Internal Combustion" while painting this homage. Thus became clear to me - if you had seen me how I created this work, I´m sure you would have felt the inspiration of Cy Twombly! 

Carrying her Cross made me nearly mediative because of all the painful experiences in the last year.

You see that there´s a context to all proposals. I only explained a few without judging. It´s the time constraints why I made only a little overview.

I´d like to express my heartfelt thanks for this wonderful experience! I´m pretty happy and proud to have such a nice and faithful audience as an artist. 

Finally I need time for THE title and have to handle my emotions...



4. März 2012

Interview for Artist´s World Magazine

Exhibition @ Leopold Museum Vienna

In January this year I was asked for an interview by Johnny Otilano from Artists´s World Magazine when I was the 1st place winner at his competition. Please enjoy as I did :)


Please tell us something about yourself?
I am a very sensible and sensitive woman, a proud mum and live near Vienna with my 18 year young son. After many years of double job holding in business and teaching I work now as a fulltime artist in painting and writing. In 2006 I set up a non-profit-organization to help disadvantaged and longterm unemployed people.

How you got started as an artist?
When I was diagnozed with MS (multiple slerosis) in 2004 I took acrylics, canvasses and brushes, painted circles to handle the first shock. This cycle is called “noli turbare circulos meos” – do not disturb my circles – and is nowadays one of my most famous serie of paintings.

What is your art specialty?
I love to experiment. I want to flout the laws of physics, cross boundaries and find my own limits. I see myself as a paintress that works on her path creating a style, a new category of art – the MOOism beside the main stream.

How do you look for inspiration when it comes to creating your art?
Inspiration conquers me in that moment when I start a painting. My complex character rebels against other shallow decadence of others. My mission is to wake people, to excite and motivate them! My paintings carry these desires within them – qualities that can’t be properly expressed in words alone.

Where do you exhibit your art?

My paintings are exhibited in North- and South America, Australia and Europe.

What are your greatest achievements as an Artist?
I´ve been nominated for the “1st Sankt Leopold Friedenspreis” – dotation EUR 12000 - for humanitary engagement shortly after my first exhibition in 2008. In 2010 my “Mystery of Cy” got an award by the famous Prof. Dr. Rudolf Leopold (Leopold Museum Vienna) and exhibited there.

Where do you see yourself and your artwork 10 years from now?
In 2022 I will live secluded in a romantic and beauty spot somewhere in Florida, my work is very well known in the artscene and I will support young artists to find their path in life and art.

Can you share an inspirational message to us?
Work incessantly on your dreams and put always some lotion on your hands, because they will become rough from it.